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Eine Frau schaut in einem sterilen Labor durch ein hochmodernes Mikroskop. | VIACTIV Krankenkasse Eine Frau schaut in einem sterilen Labor durch ein hochmodernes Mikroskop. | VIACTIV Krankenkasse

Innovationsfonds-Projekte

Eine schwangere Frau sitzt auf dem Sofa und hält sich die Hand an den Kopf. Sie sieht müde und depressiv aus. | VIACTIV Krankenkasse

U-Untersuchung für Kinder PLUS Eltern (UplusE)

  • Bis zu 15 Prozent der Mütter und 5 Prozent der Väter erkranken in der Schwangerschaft an Depressionen. Diese können die Bindung zum Kind massiv stören. Manchmal führen sie sogar zu Vernachlässigung oder Missbrauch.
  • Obwohl Mütter rund um Schwangerschaft und Geburt oft beim Arzt sind, werden psychische Erkrankungen dort nur selten erkannt. Grund dafür ist, dass vor allem die körperliche Gesundheit von Mutter und Kind untersucht wird.
  • Ziel des Projekts ist es, die psychische Gesundheit von Eltern im ersten Jahr nach der Geburt zu verbessern. Mit Hilfe standardisierter Screenings sollen Probleme früher erkannt und Betroffenen schneller geholfen werden.
Ein älterer Patient wird in einer Praxis von einem Arzt am linken Knie behandelt. | VIACTIV Krankenkasse

Personalisierte RA-Therapie (PETRA 2.0)

  • Rheumatoide Arthritis (RA) ist die häufigste Gelenkerkrankung in Deutschland. Fast jeder hundertste Erwachsene ist davon betroffen. Als Risikofaktor gilt neben Rauchen und Übergewicht auch psychischer Stress.
  • Ziel des Projekts ist es, Betroffene für einen gesünderen Lebensstil zu sensibilisieren und ihre Gesundheitskompetenz zu stärken. Spezielle Trainings sollen ihnen den Umgang mit der Erkrankung erleichtern. Denn weniger Stress und ein gesünderer Lebensstil wirken sich in der Regel positiv auf den Krankheitsverlauf aus.
Ein älterer Patient sitzt im Rollstuhl und wird von einer Frau mit weißem Kittel durch den Krankenhausflus geschoben. | VIACTIV Krankenkasse

Versorgung multimorbider Patienten (EliPfad)

  • Ältere Patienten bzw. Patientinnen mit mehreren Erkrankungen werden nach einem Klinikaufenthalt oft direkt wieder eingeliefert. Das Projekt eliPfad soll dies vermeiden.
  • Kern des Projekts ist ein individueller Behandlungsplan. Dieser wird schon während des Klinikaufenthalts entwickelt. Und zwar gemeinsam vom Klinikteam und dem behandelnden Hausarzt bzw. der behandelnden Hausärztin.
  • In den ersten sechs Wochen nach der Entlassung werden Betroffene von einem Fallmanager persönlich begleitet. Das soll helfen, Verschlechterungen früher zu erkennen und effektiv gegenzusteuern.
  • Außerdem werden Patientinnen und Patienten telemedizinisch unterstützt. Zum Beispiel mit Übungsvideos auf dem Tablet. Oder einem Tracker, der wichtige Vitalfunktionen misst.
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