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Vaskuläre Demenz

Autoren/Herausgeber: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

Einleitung

Die vaskuläre Demenz ist nach der Alzheimer-Krankheit die zweithäufigste Demenz-Form. Sie entsteht durch Durchblutungsstörungen im Gehirn und ist meist die Folge mehrerer kleiner Schlaganfälle. Die vaskuläre Demenz beginnt meist im höheren Lebensalter und kann gemeinsam mit der Alzheimer-Demenz auftreten.

Auch bei der vaskulären Demenz lässt die geistige Leistungsfähigkeit mit der Zeit oft nach. Manchmal bessern sich einige Symptome jedoch wieder.

Die Behandlung soll helfen, die geistigen Fähigkeiten und die Lebensqualität zu erhalten. Daneben ist eine gute Versorgung und verlässliche Unterstützung besonders wichtig. Auch viele Angehörige brauchen Hilfe und Entlastung.

Auf einen Blick

  • Die vaskuläre Demenz tritt oft nach mehreren kleinen Schlaganfällen auf.
  • Sie ist die zweithäufigste Demenz-Form.
  • Je nachdem, welcher Teil des Gehirns betroffen ist, nehmen Denkleistung, Wahrnehmung, sprachliche oder körperliche Fähigkeiten ab.
  • Das Verhalten und die Gemütslage können sich verändern.
  • Menschen mit Demenz benötigen eine langfristige Begleitung und Behandlung.
  • Auch Angehörige brauchen eine gute Unterstützung.

Symptome

Die Symptome der vaskulären Demenz ähneln denen der Alzheimer-Demenz – es kann aber Unterschiede geben. Die Erkrankung heißt „vaskulär“, weil die Ursachen in der Durchblutung des Gehirns liegen (vas = lateinisch für Gefäß). Typische Beschwerden sind:

  • Nachlassende Denkleistung: Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Konzentration verschlechtern sich, das Denken wird langsamer. Es fällt schwerer, sich zu orientieren.
  • Verändertes Verhalten: Es kann zu Antriebs- und Teilnahmslosigkeit kommen, zu häufigen Stimmungsschwankungen, manchmal auch zu Depressionen oder Ängsten.
  • Sprachprobleme: Der Wortschatz wird kleiner und es wird schwieriger, die richtigen Worte zu finden.
  • Störungen im Abstraktionsvermögen: Betroffen sind Zeitgefühl, Urteilsvermögen, geistige Beweglichkeit sowie das räumliche Sehen. Es kann sich ein „starres“ Verhalten entwickeln.
  • Körperliche Beschwerden: Es können Gangstörungen, Schwindel, Schluckstörungen, Probleme beim Wasserlassen oder Lähmungen der Gesichtsmuskulatur auftreten.

Welche Symptome auftreten und wie schwer sie sind, ist unterschiedlich: Das hängt davon ab, welche Stellen im Gehirn wie stark geschädigt sind. Oft kommt es zu Schwankungen oder die Symptome verschlechtern sich stufenweise.

Bestimmte Beschwerden sind bei der vaskulären Demenz häufiger als bei der Alzheimer-Demenz. So haben Betroffene eher Probleme, aufmerksam zu bleiben und sich zu konzentrieren. Es kommt eher zu körperlichen Beschwerden oder unüblichem Verhalten wie Lachen oder Weinen ohne einen Anlass. Vergesslichkeit ist bei einer vaskulären Demenz anfangs seltener oder weniger ausgeprägt als bei Alzheimer-Demenz.

Vaskuläre und Alzheimer-Demenz kommen auch zusammen vor. Diese Mischformen können belastender sein und schneller fortschreiten.

Ursachen und Risikofaktoren

Die häufigste Ursache sind wiederholte kleine Schlaganfälle. Aber auch eine Hirnblutung kann eine vaskuläre Demenz verursachen. Nach einem Schlaganfall oder einer Hirnblutung werden Teile des Gehirns nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt (Hirninfarkt). Diese Unterversorgung kann das Hirngewebe schädigen, was wiederum Demenz-Beschwerden auslösen kann.

Je nachdem, wo das Gehirn geschädigt wird, können schon einzelne kleine Infarkte oder geringe Blutungen zu erheblichen Beschwerden führen. Oft lassen sich bei älteren Menschen im Gehirn die Spuren mehrerer früherer Infarkte erkennen, zum Beispiel durch eine Magnetresonanz- oder Computertomografie.

Einflüsse, die das Risiko für einen (weiteren) Schlaganfall wie auch für vaskuläre Demenz erhöhen, sind:

Häufigkeit

Etwa 1,6 Millionen Menschen in Deutschland haben eine Demenz, die Mehrzahl davon sind Frauen. Das liegt vor allem daran, dass Frauen im Durchschnitt älter werden als Männer und ab 80 Jahren auch häufiger erkranken.

Die meisten Demenz-Erkrankungen treten im hohen Alter auf:

  • Im Alter zwischen 65 und 69 Jahren sind etwas über 1 % der Männer und Frauen erkrankt.
  • Im Alter zwischen 85 und 89 Jahren sind etwa 16 % der Männer und etwa 25 % der Frauen erkrankt.

Die häufigsten Formen der Demenz sind die Alzheimer-Krankheit und die vaskuläre Demenz. Sie können auch zusammen auftreten. Diese Mischform ist im höheren Alter häufiger.

Nach Schätzungen entwickelt etwa jede zehnte Person mit einem Schlaganfall im Jahr nach dem Infarkt erste Demenz-Beschwerden. Menschen, die bereits mehrere oder einen sehr schweren Schlaganfall hatten, haben ein höheres Risiko: Von ihnen erkranken ungefähr ein Drittel an vaskulärer Demenz.

Verlauf

Der Verlauf der Erkrankung hängt unter anderem davon ab, welche Teile des Gehirns beeinträchtigt sind. Auch Behandlung und Rehabilitation sind wichtig. Je nach Art und Ort der Schädigung im Gehirn können sich Beschwerden wieder bessern.

Bei anderen Menschen verstärken sich die Symptome mit der Zeit. Die Beeinträchtigungen unterscheiden sich dann je nach Stadium der Erkrankung. Im frühen Stadium kommt es zu ersten Einschränkungen im Alltag, die aber noch oft selbst bewältigt werden können. Später nehmen die Beschwerden zu und es ist mehr Unterstützung nötig. Im späten Stadium braucht es auch Hilfe bei der Erfüllung der Grundbedürfnisse, wie Ernährung und Körperpflege.

Diagnose

Die Diagnose „vaskuläre Demenz“ wird gestellt, wenn die typischen Symptome auftreten und eine Erkrankung der Hirngefäße nachgewiesen wurde. Eine umfangreiche Diagnostik ist notwendig, weil bildgebende Untersuchungen wie eine Computer- oder Magnetresonanztomografie des Gehirns allein nicht klären können, ob es sich um eine vaskuläre Demenz handelt oder nicht.

Gespräch

Zunächst wird sich die Ärztin oder der Arzt nach den Beschwerden, den Problemen im Alltag und den Lebensumständen erkundigen. Sie oder er fragt auch danach, ob Stimmungsschwankungen auftreten oder sich die Gefühlslage geändert hat. Medikamenteneinnahme, Lebensstil, körperliche und psychische Erkrankungen werden ebenfalls angesprochen.

Es kann hilfreich sein, wenn eine nahestehende Person beim Arztgespräch unterstützt. Denn oft fallen Angehörigen, Freundinnen oder Freunden Veränderungen auf, die Betroffene selbst gar nicht wahrnehmen. Es kann auch sein, dass sie sich schämen, darüber zu berichten.

Psychometrische Tests

Um das Krankheitsstadium und den Verlauf einzuschätzen, werden bestimmte Tests eingesetzt. Es gibt Kurztests, bei denen eine geschulte Fachkraft Fragen und kleine Aufgaben stellt, die das Erinnerungsvermögen, die Urteilsfähigkeit, die Sprache und die Aufmerksamkeit prüfen. Diese Tests dauern meist etwa 15 Minuten.

Gängige Tests sind der Montreal Cognitive Assessment Test (MoCA), der Mini-Mental-Status-Test (MMST), der Demenz-Detektions-Test (DemTect) und der „Uhrentest“. Diese Tests helfen bei der Abschätzung, ob die Beschwerden einer Demenz entsprechen und wie stark die Einschränkungen sind. Zur genauen Abklärung sind aber oft ausführlichere, sogenannte neuropsychologische Untersuchungen notwendig.

Medizinische Untersuchungen

Verschiedene Untersuchungen helfen bei der Feststellung einer Gefäßerkrankung oder dienen dazu, andere Ursachen für die Beschwerden auszuschließen, wie zum Beispiel Depressionen oder Schilddrüsenerkrankungen. Dazu zählen bildgebende Verfahren wie eine Computer- oder Magnetresonanztomografie, aber auch ein Elektrokardiogramm (EKG), die Messung des Blutdrucks oder Blutuntersuchungen. Neurologische Untersuchungen prüfen beispielsweise die Koordination von Bewegungen. Manchmal wird im Bereich der Lendenwirbelsäule Nervenwasser entnommen, um es auf andere Ursachen für die Beschwerden, wie entzündliche Erkrankungen oder Alzheimer-Demenz, zu untersuchen. Auch die Positronen-Emissions-Tomografie (PET) kann manchmal zur Abklärung beitragen. In bestimmten Situationen kommt auch ein genetischer Test auf eine vererbte Gefäßerkrankung infrage, beispielsweise bei jungen Menschen.

Behandlung

Die Behandlung der vaskulären Demenz hat vor allem zwei Ziele:

  • Zum einen soll sie einer Verschlechterung der Hirndurchblutung vorbeugen, um weitere Schäden im Gehirn zu vermeiden.
  • Zum anderen soll sie bereits bestehende Symptome lindern und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen.

Welche Medikamente infrage kommen, um vor weiteren Hirnschäden zu schützen, hängt von Risikofaktoren und weiteren Erkrankungen ab. Zum Beispiel werden Medikamente gegen Blutdruckhochdruck und zur Senkung des Cholesterinspiegels eingesetzt. Ein Vorhofflimmern kann mit Blutverdünnern behandelt werden, um Blutgerinnsel zu vermeiden. Raucherinnen und Rauchern stehen verschiedene Hilfen zum Rauchstopp zur Verfügung.

Zu den nicht medikamentösen Behandlungen bereits bestehender Symptome gehören beispielsweise Gedächtnis- und Orientierungsübungen. Sie sollen helfen, im Alltag besser zurechtzukommen und die Lebensqualität möglichst zu erhalten oder zu verbessern. Welche Behandlung infrage kommt, richtet sich nach den Bedürfnissen, der Lebenssituation und den jeweiligen Symptomen. Dabei sind oft neben Neurologinnen und Neurologen auch Fachkräfte anderer Bereiche beteiligt, wie zum Beispiel Pflege, Psychologie, Ergotherapie oder Physiotherapie.

Damit die Behandlung und Unterstützung im Alltag gelingen kann, sind Schulungen für Angehörige meist hilfreich. Die Pflegekassen bieten neben Pflegeberatung und Pflegekursen auch spezielle kostenlose Schulungen für Angehörige von Menschen mit Demenz. Auch bei der vaskulären Demenz sind die vielen örtlichen Alzheimer-Gesellschaften Anlaufstellen, um sich über kostenlose Beratung und Schulungen zu informieren.

Rehabilitation

Nach einem oder mehreren Schlaganfällen wird meist eine möglichst rasche Rehabilitation empfohlen. Es gibt aber auch Angebote speziell für Menschen mit vaskulärer Demenz. Eine Reha findet in der Regel in einer Rehabilitationsklinik (stationär) statt. Es gibt aber auch teilstationäre oder ambulante Rehabilitationsangebote.

Ziele der Rehabilitation sind:

  • Förderung der Selbstversorgung und Hilfe zur Selbsthilfe
  • Verbesserung der Sprache und der Kommunikation
  • Verbesserung der körperlichen Fitness und Mobilität, zum Beispiel Behandlung von Gangstörungen
  • Verbesserung der Schlafgewohnheiten
  • Förderung von regelmäßigem und ausreichendem Essen und Trinken
  • Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Angstzuständen

Rehabilitationsprogramme beinhalten je nach Bedarf kognitive Übungen mit beispielsweise Rechen- und Rätselaufgaben, Erinnerungstherapie und Sprachförderung. Aber auch Physio-, Bewegungs- und Sporttherapien werden als Reha-Maßnahmen angeboten. In einer Ergotherapie wird vermittelt, wie es trotz körperlicher Einschränkungen gelingen kann, so selbstständig wie möglich im Alltag zurechtzukommen. Besonders nach einem Schlaganfall ist eine Rehabilitation wichtig, um wieder selbstständig zu werden.

Studien haben gezeigt, dass es besonders bei einer leichten bis mittleren Demenz gelingen kann, zumindest einen Teil der Einschränkungen wieder zu überwinden. Das betrifft vor allem die körperliche Kraft und Ausdauer, das Gehen und die Fähigkeit, sich selbst zu versorgen.

Leben und Alltag

Für die meisten Menschen ist die Demenz-Diagnose zunächst ein Schock, denn eine Demenz verändert das Leben grundlegend. Die Diagnose kann aber auch zuvor unerklärliche Veränderungen des Verhaltens oder der Persönlichkeit begreiflich machen.

Menschen mit vaskulärer Demenz erleben ihre Situation unterschiedlich und gehen auch unterschiedlich damit um. Manchen gelingt es, die Krankheit zu akzeptieren und trotz der Einschränkungen so lange wie möglich ein aktives und zufriedenes Leben zu führen. Anderen fällt dies schwer: Sie ziehen sich zurück, sind oft traurig oder werden depressiv. Wieder andere verdrängen ihre Erkrankung und deren Symptome. Viele Menschen, die nach Schlaganfällen eine Demenz entwickeln, haben zudem Angst vor weiteren Hirninfarkten.

Mit der Zeit kann es gelingen, mit den Einschränkungen und Ängsten umzugehen und die Krankheit anzunehmen. Dabei spielt die Unterstützung anderer Menschen, vor allem aber der Familie, eine wichtige Rolle.

Besonders in späteren Stadien sind Angehörige durch die Pflege und Betreuung meist stark belastet und benötigen dann selbst irgendwann Unterstützung. Für sie wie für Betroffene ist es wichtig, in die Behandlungspläne einbezogen zu werden und Angebote zu erhalten, die zur persönlichen Situation und den eigenen Bedürfnissen passen. Darunter fallen neben Schulungen auch praktische Hilfen, zum Beispiel Beratung zu finanzieller Unterstützung und Antragstellung.

Der Austausch mit anderen Betroffenen und Angehörigen – etwa in Selbsthilfegruppen – wird von vielen als wertvoll erlebt. Zu erfahren, wie andere weiter aktiv bleiben und zum Beispiel Hobbys pflegen wie Singen, Wandern, Kochen oder Malen, macht Mut. Aktivitäten helfen auch, nicht immer an die Krankheit zu denken. Zufriedenheit und eine gute Lebensqualität sind trotz Demenz oft noch lange möglich.

Wenn eine Demenz-Erkrankung weit fortgeschritten ist und eine immer umfassendere Betreuung nötig macht, können Angehörige irgendwann an ihre Grenzen stoßen. Dann kann der Umzug in eine Einrichtung, in der Pflege, Betreuung und medizinische Versorgung durch Fachkräfte möglich sind, für alle Beteiligten die bessere Lösung sein. Die Entscheidung zum Umzug in ein Pflegeheim oder eine betreute Wohngemeinschaft fällt oft nicht leicht – zumal es eine Weile dauern kann, bis eine geeignete Einrichtung gefunden ist. Doch heute gibt es gerade für Menschen mit Demenz immer mehr gute Angebote, die eine engagierte und speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Pflege bieten.

Weitere Informationen

Für Menschen mit vaskulärer Demenz und ihre Angehörigen gibt es viele Angebote zur Unterstützung. Dazu gehören Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen, die Hilfestellungen bei verschiedensten pflegerischen, finanziellen oder psychosozialen Anliegen geben können.

In vielen Städten und Gemeinden gibt es beispielsweise Pflegeberatungsstellen, deren Angebot kostenlos ist. Angehörige können zudem kostenlose Pflegekurse besuchen, in denen unter anderem Grundkenntnisse über Pflegetechniken vermittelt werden. Schulungen werden teilweise auch im eigenen Zuhause angeboten.

Solche Angebote sind vor Ort oft unterschiedlich organisiert und nicht immer direkt zu finden. Wir haben deshalb eine allgemeine Liste von Anlaufstellen zusammengestellt, die helfen, Angebote vor Ort zu finden und zu nutzen.

Eine Zusammenstellung wichtiger Fragen und Antworten rund um Demenz-Erkrankungen, Unterstützungsleistungen, familiäre und professionelle Betreuung findet sich in der Broschüre „Ratgeber Demenz“ des Bundesministeriums für Gesundheit. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bietet mit dem Portal „Wegweiser Demenz“ Informationen und Kontaktmöglichkeiten zu anderen Betroffenen und Fachleuten.

Quellen

Alzheimer Europe. Dementia in Europe Yearbook 2019.

Bahar-Fuchs A, Martyr A, Goh AM et al. Cognitive training for people with mild to moderate dementia. Cochrane Database Syst Rev 2019; (3): CD013069.

Burckhardt M, Herke M, Wustmann T et al. Omega-3 fatty acids for the treatment of dementia. Cochrane Database Syst Rev 2016; (4): CD009002.

Custodio N, Montesinos R, Lira D et al. Mixed dementia: A review of the evidence. Dement Neuropsychol 2017; 11(4): 364-370.

Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). S3-Leitlinie Schlaganfall. AWMF-Registernr.: 053-011. 2020.

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN). S3-Leitlinie Demenzen. AWMF-Registernr.: 038-013. 2016.

Iadecola C, Duering M, Hachinski V et al. Vascular Cognitive Impairment and Dementia: JACC Scientific Expert Panel. J Am Coll Cardiol 2019; 73(25): 3326-3344.

Pendlebury ST, Rothwell PM. Prevalence, incidence, and factors associated with pre-stroke and post-stroke dementia: a systematic review and meta-analysis. Lancet Neurol 2009; 8(11): 1006-1018.

Robert Koch-Institut (RKI), Statistisches Bundesamt (Destatis). Altersdemenz. (Gesundheitsberichterstattung des Bundes; Heft 28). 2005.

IQWiG-Gesundheitsinformationen sollen helfen, Vor- und Nachteile wichtiger Behandlungsmöglichkeiten und Angebote der Gesundheitsversorgung zu verstehen.

Ob eine der von uns beschriebenen Möglichkeiten im Einzelfall tatsächlich sinnvoll ist, kann im Gespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt geklärt werden. Gesundheitsinformation.de kann das Gespräch mit Fachleuten unterstützen, aber nicht ersetzen. Wir bieten keine individuelle Beratung.

Unsere Informationen beruhen auf den Ergebnissen hochwertiger Studien. Sie sind von einem Team aus Medizin, Wissenschaft und Redaktion erstellt und von Expertinnen und Experten außerhalb des IQWiG begutachtet. Wie wir unsere Texte erarbeiten und aktuell halten, beschreiben wir ausführlich in unseren Methoden.

Erstellt am 23.03.2022

Nächste geplante Aktualisierung: 2025

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