Eine Lungenembolie ist eine seltene, aber ernsthafte Komplikation einer Thrombose. Dabei löst sich ein Blutgerinnsel (Thrombus) von der Wand einer Vene, wird mit dem Blut fortgeschwemmt und verstopft ein oder mehrere Lungengefäße. Die Lunge kann dadurch schlechter Sauerstoff aufnehmen.
Eine Lungenembolie muss schnell behandelt werden, weil sich das Blut in Richtung Herz zurückstaut, wenn ein Lungengefäß verschlossen ist. Dies kann zu einer Überlastung des Herzens und zu einem lebensbedrohlichen Herzversagen führen. Es ist deshalb sehr wichtig, bei typischen Anzeichen wie schwerer Atemnot, Brustschmerzen und Husten mit blutigem Auswurf sofort den Notruf 112 zu wählen.
Eine Lungenembolie wird mit Medikamenten behandelt, die die Blutgerinnung hemmen. Bei einer schweren Lungenembolie können weitere Behandlungen erforderlich werden, um das Blutgerinnsel aufzulösen oder zu entfernen.
Das Risiko für eine Lungenembolie steigt zum Beispiel nach großen Operationen, wie dem Einsatz eines künstlichen Knie- oder Hüftgelenks. Nach solchen Eingriffen ist es daher üblich, vorbeugend gerinnungshemmende Medikamente einzunehmen.
Typische Anzeichen einer Lungenembolie sind:
Bei diesen Beschwerden sind häufig ein oder mehrere größere Lungengefäße blockiert.
Einige Menschen mit Lungenembolie haben keine oder nur leichte Symptome.
Am Anfang hatte ich nur leichte Rückenschmerzen und dachte, ich hätte mir etwas ausgerenkt. Später konnte ich nicht mehr liegen, weil ich keine Luft bekam, und ich schwitzte stark.
Die meisten Lungenembolien sind die Folge einer Venenthrombose. Dabei bildet sich ein Blutgerinnsel in einer Vene. Wenn es ganz oder teilweise mit dem Blutstrom in Richtung des Herzens weggeschwemmt wird und eine Lungenarterie oder ihre kleineren Äste blockiert, kommt es zu einer Lungenembolie.
Entstehung einer Lungenembolie aus einer Thrombose
Die meisten Thrombosen entstehen in einer Bein- oder Beckenvene. Das Risiko für eine Lungenembolie ist höher, wenn sich das Blutgerinnsel im Oberschenkel oder im Becken bildet oder starke Beschwerden verursacht.
Sehr selten wird eine Lungenembolie durch eine andere Ursache ausgelöst. Dann verstopfen zum Beispiel eine Luftblase oder ein Fremdkörper eine Lungenarterie.
Allgemein gilt: Risikofaktoren für eine Venenthrombose erhöhen auch das Risiko für eine Lungenembolie. Besonders hoch ist das Risiko, wenn mehrere Faktoren zusammenkommen. Die wichtigsten Risikofaktoren sind:
Weitere Risikofaktoren, die für sich allein genommen das Risiko für eine Lungenembolie nur leicht erhöhen, sind unter anderem:
Das Risiko für eine Lungenembolie steigt im Laufe des Lebens: Im Alter zwischen 40 und 50 Jahren erkranken pro Jahr etwa 1 von 1000 Menschen daran, ab 80 Jahren etwa 10 von 1000.
Männer sind insgesamt häufiger betroffen als Frauen. Allerdings bekommen Frauen unter 45 und ab 80 Jahren öfter eine Lungenembolie als Männer in diesem Alter. Jüngere Frauen haben ein etwas höheres Risiko durch hormonelle Verhütungsmittel und während einer Schwangerschaft.
Wie eine Lungenembolie verläuft, hängt von der Größe und Anzahl der Blutgerinnsel in der Lunge ab. Außerdem spielt der allgemeine Gesundheitszustand eine Rolle – insbesondere, wie gut Herz und Lunge arbeiten.
Belastung des Herzens durch eine Lungenembolie
Meist gelingt es dem Herzen, gegen den Gefäßverschluss in der Lunge anzupumpen. Ist das Herz jedoch beispielsweise durch eine Erkrankung geschwächt, kann es nicht genug Blut in die Lunge pumpen, sodass der Blutdruck sinkt. Wenn der Körper nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird, droht ein Kreislaufversagen.
Der Blutdruck während der Lungenembolie ist daher ein guter Indikator für ihren Verlauf: Von 100 Personen mit Lungenembolie haben
Vor allem bei anhaltenden Risikofaktoren wie einer Krebserkrankung oder Blutgerinnungsstörung sind auch weitere Embolien möglich.
Viele Menschen haben noch Monate nach der Lungenembolie Atembeschwerden oder sind körperlich weniger belastbar. Dieser Zustand wird als Post-Lungenembolie-Syndrom bezeichnet.
Eine seltene Folge einer Lungenembolie ist die sogenannte chronisch thromboembolische Lungenerkrankung (CTEPD). Wie es dazu kommt, ist nicht genau bekannt. Man geht davon aus, dass sich das Blutgerinnsel in der Lunge nicht vollständig aufgelöst hat und in Narbengewebe umgewandelt wird. Ist als Folge der Blutdruck in den Lungengefäßen dauerhaft erhöht, sprechen Fachleute von einer chronisch thromboembolischen pulmonalen Hypertonie (CTEPH). Eine ausgeprägte CTEPH belastet das Herz stark und kann ein Herzversagen auslösen.
Die Symptome einer CTEPH sind unspezifisch – das heißt, sie können auch bei vielen anderen Erkrankungen auftreten. Eine CTEPH kann die gleichen Beschwerden wie eine Lungenembolie oder ein Post-Lungenembolie-Syndrom auslösen. Wenn einige Wochen oder Monate nach der Lungenembolie die körperliche Belastbarkeit abnimmt oder es sogar zu Atemnot und blutigem Auswurf kommt, ist es wichtig, die Ursache der Beschwerden rasch ärztlich abklären zu lassen.
Beschwerden wie plötzliche Schmerzen in der Brust oder Atemnot können auch andere Ursachen haben, etwa einen Herzinfarkt oder eine Lungenentzündung. Bei solchen Symptomen ist es immer wichtig, den Notruf 112 zu wählen, damit die Ursache schnell geklärt werden kann. Einem Verdacht auf Lungenembolie gehen die Ärztinnen und Ärzte in der Klinik sofort und systematisch nach, um im Fall einer schweren Embolie schnell handeln zu können. Welche Untersuchungen nötig sind, richtet sich insbesondere nach der
Häufig sind für die Diagnose viele aufeinander aufbauende Untersuchungen erforderlich.
Der D-Dimer-Test reagiert auf Spaltprodukte, die der Körper produziert, wenn er ein Blutgerinnsel abbaut. Sie werden D-Dimere genannt. Ist der Test bei Personen mit stabilem Kreislauf und geringer Wahrscheinlichkeit für eine Lungenembolie unauffällig, lässt sich diese ziemlich sicher ausschließen. Wenn nicht, ist ein bildgebendes Verfahren notwendig, um die Diagnose zu bestätigen.
Eine Ultraschalluntersuchung (Sonografie) der Beinvenen kann sich anschließen. Wenn dabei eine Thrombose sichtbar wird, gilt die Lungenembolie als bestätigt. Andernfalls sind weitere Untersuchungen nötig. Weil der Ultraschall ohne Strahlung auskommt, eignet er sich besonders für schwangere Frauen.
Eine Ultraschalluntersuchung des Herzens (Echokardiografie oder Herzecho) kann zudem zeigen, wie stark die rechte Herzkammer belastet ist. Die weiteren bildgebenden Verfahren sind mit einer Belastung durch Strahlung und ein Kontrastmittel verbunden. Daher kommen sie nur infrage, wenn die Ärztinnen und Ärzte eine Lungenembolie für sehr wahrscheinlich halten. Bei Menschen mit instabilem Kreislauf werden sie für eine rasche Abklärung sofort eingesetzt.
Die Computertomografie-Pulmonalis-Angiografie (CTPA) ist eine spezielle Röntgenuntersuchung. Damit das Blutgerinnsel in der Lunge erkennbar ist, wird vorher ein jodhaltiges Kontrastmittel in die Armvene gespritzt.
Die kombinierte Ventilations-Perfusions-Szintigrafie kommt manchmal infrage, wenn keine CTPA möglich oder wenn sie zu risikoreich ist – wie bei einer Schwangerschaft, Nierenerkrankung oder Allergie gegen das Kontrastmittel. Die Ventilations-Perfusions-Szintigrafie zeigt die Durchblutung und die Verteilung der Atemluft in der Lunge. Dazu wird eine schwach radioaktive Substanz in die Vene gespritzt und zusätzlich inhaliert.
Wie eine Lungenembolie behandelt wird, hängt vor allem davon ab, ob der Kreislauf stabil ist.
Man bleibt häufig einige Tage im Krankenhaus und erhält gerinnungshemmende Medikamente. Fachleute bezeichnen solche Mittel als Gerinnungshemmer oder Antikoagulanzien. Die Behandlung heißt Antikoagulation.
Die Medikamente hemmen die Blutgerinnung und verhindern, dass das Gerinnsel wächst oder neue Blutgerinnsel entstehen. Dann kann der Körper das bestehende Gerinnsel nach und nach abbauen. Die häufigsten Nebenwirkungen von Gerinnungshemmern sind Blutungen, vor allem im Magen-Darm-Trakt.
Auch bei stabilem Kreislauf kann sich der Zustand plötzlich verschlechtern. Wenn es Anzeichen für diese seltene Komplikation gibt, wird man sicherheitshalber einige Tage auf der Intensivstation überwacht.
Bei instabilem Kreislauf ist normalerweise eine Behandlung auf der Intensivstation nötig. Dort kommen verschiedene die Atmung und den Kreislauf unterstützende Maßnahmen zum Einsatz, wie Infusionen, maschinelle Beatmung und ergänzende Medikamente. Außerdem beginnt sofort eine Behandlung mit Gerinnungshemmern – meist noch bevor die Diagnose abgeschlossen ist.
Darüber hinaus wird geprüft, ob eine systemische Thrombolyse oder ein minimalinvasiver Eingriff zur Entfernung des Thrombus sinnvoll ist. Bei einer Thrombolyse werden Medikamente in eine Vene gespritzt, die das Blutgerinnsel in der Lunge auflösen sollen. Die Behandlung wird als systemisch bezeichnet, weil sie im ganzen Körper wirkt – im Gegensatz zu einer örtlichen (lokalen) Therapie. Die Thrombolyse kann jedoch größere innere Blutungen auslösen, insbesondere im Kopf. Deshalb kommt sie nicht für alle Menschen mit schwerer Lungenembolie infrage.
Wenn keine systemische Thrombolyse möglich ist, können Ärztinnen und Ärzte das Blutgerinnsel mechanisch zerstören oder absaugen. Dazu schieben sie einen dünnen, biegsamen Schlauch (Katheter) bis zur verstopften Lungenarterie vor. Über den Katheter kann in der Lunge zugleich ein gering dosierter gerinnungshemmender Wirkstoff freigesetzt werden (lokale Thrombolyse). Dieses kombinierte Verfahren nennen Fachleute kathetergestützte Thrombolyse.
Nach einer Lungenembolie bleibt man meist einige Tage im Krankenhaus. Vor der Entlassung ist wichtig, dass der Kreislauf stabil bleibt und man mit den gerinnungshemmenden Medikamenten zurechtkommt. Bei einer leichten Lungenembolie ist es manchmal schon nach 1 oder 2 Tagen möglich, wieder nach Hause zu gehen.
Die gerinnungshemmenden Mittel werden über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten angewendet. Eine längere Behandlung kann sinnvoll sein, um zukünftigen Lungenembolien vorzubeugen. Die Vor- und Nachteile lassen sich im Gespräch mit der Ärztin oder dem Arzt abwägen.
Insbesondere eine schwere Lungenembolie ist ein einschneidendes Erlebnis, das Spuren hinterlässt. Die Angst vor einer weiteren Lungenembolie begleitet dann oft das weitere Leben. Manchen Menschen hilft es, die gewohnte tägliche Routine wieder aufzunehmen, die Struktur und etwas Sicherheit gibt.
Körperliche Zeichen wie ein erhöhter Herzschlag oder Atemprobleme, die an die Lungenembolie erinnern, können besonders beängstigend sein. Deshalb trauen sich manche Menschen nach einer Lungenembolie nicht mehr, stärker körperlich aktiv zu sein. Einigen gelingt es jedoch, sportbedingte von krankheitsbedingten Symptomen zu unterscheiden.
Über solche Ängste und Erfahrungen zu sprechen, kann erleichternd sein. Dazu kann man sich einer Selbsthilfegruppe anschließen oder psychologische Unterstützung suchen, um besser mit der Angst zurechtzukommen.
Weil die gerinnungshemmende Behandlung schwere Blutungen auslösen kann, stehen ihr manche Menschen zunächst mit gemischten Gefühlen gegenüber. Einige stellen ihren Lebensstil um und meiden beispielsweise verletzungsträchtige Aktivitäten, um ihr Blutungsrisiko zu verringern.
Energielosigkeit oder Erschöpfung nach einer Lungenembolie können den Alltag zusätzlich beeinträchtigen. Seelisch belastend ist dann auch die Ungewissheit, wie lange dieser Zustand anhält. Ein Weg, mit den Nachwirkungen einer Lungenembolie umzugehen, kann sein, sich insgesamt weniger vorzunehmen oder Aufgaben in kleineren Schritten zu erledigen.
Bei jungen Menschen stellt eine Lungenembolie das Leben in besonderem Maße auf den Kopf. Viele werden sich der eigenen Verletzlichkeit bewusst. Einige fühlen sich „anders“ und vor allem gegenüber Gleichaltrigen ausgegrenzt. Auf Alkohol zu verzichten, weil sich die Medikamente nicht damit vertragen, kann in jungen Jahren besonders schwerfallen. Auch die tägliche Anwendung von Gerinnungshemmern ist für viele Jugendliche belastend.
Die Hausarztpraxis ist meist die erste Anlaufstelle, wenn man krank ist oder bei einem Gesundheitsproblem ärztlichen Rat braucht. In unserem Thema „Gesundheitsversorgung in Deutschland“ informieren wir darüber, wie man die richtige Praxis findet – und mithilfe unserer Frageliste möchten wir dabei helfen, sich auf den Arztbesuch vorzubereiten.
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Erstellt am 06.09.2022
Nächste geplante Aktualisierung: 2025
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