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Wie geht guter Sonnenschutz?

Group 11 3 min Lesezeit   |   21.05.2022

Bitte beachten Sie, dass sich die Aktualität der Inhalte immer auf das Veröffentlichungsdatum bezieht.

Group 20

Autor

VIACTIV Krankenkasse
Viactiv-Krankenkasse_sonne-Sonnenschut | VIACTIV Krankenkasse

Wie geht guter Sonnenschutz?

Group 11 3 min Lesezeit   |   21.05.2022

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VIACTIV Krankenkasse

Dermatologische Studien haben ergeben, dass die Haut trotz Verwendung von Sonnencremes nicht immer zuverlässig geschützt ist. Die Gründe: zu wenig Sonnencreme, zu selten nachgecremt und einige Hautpartien schlichtweg vergessen. Dass Sonnenschutz wichtig ist, ist mittlerweile wohl allgemein bekannt. Dennoch gibt es Unklarheiten, was die richtige Anwendung betrifft. Wir haben alle Infos für den perfekten Schutz für Sie zusammengefasst.

Wie dosiert man Sonnencreme?

Als Grundregel für alle Cremes gilt, egal ob mit hohem oder niedrigem Lichtschutzfaktor (LSF), sie spätestens nach zwei Stunden zu erneuern. Als Menge für das Gesicht empfiehlt sich ein Teelöffel voll, für den Körper etwa so viel, wie in eine Espressotasse passt.

Wann ist die Sonne am stärksten?

Zwischen 11 Uhr bis 15 Uhr sollte man die Sonne meiden. Zu dieser Zeit sind die Sonneneinstrahlungen am intensivsten. Auch im Schatten ist es jedoch wichtig, sich mit ausreichend Sonnenschutz einzucremen. Vor allem wenn man sich am Strand oder Pool befindet: Die reflektierende Wasseroberfläche kann Sonnenstrahlen direkt so umlenken, dass sie einen dennoch treffen.

Bieten Tagescremes mit Lichtschutzfaktor den gleichen Schutz wie Sonnencremes?

Klassische Sonnenprodukte sind für längere Aufenthalte im Freien konzipiert und basieren auf einer intensiveren Formel, die gegen alle negativen Einflüsse von UV-Strahlen schützt. Wer sich nicht explizit der Sonne aussetzt, sich etwa in der Stadt aufhält, für den ist eine Tagescreme mit LSF 30 oder, bei sehr empfindlicher Haut, LSF 50 ausreichend. Es gibt auch Cremes mit einem Lichtschutzfaktor von 50+. Sollten Sie unsicher sein, welche Creme für Sie am besten geeignet ist, dann fragen Sie gerne auch einmal in einer Apotheke oder bei einem Hautarzt nach. Die Experten können Sie individuell beraten und Ihnen den besten Sonnenschutz heraussuchen.

Was bedeutet wasserfest bei einer Sonnenpflege tatsächlich?

Viele Sonnenschutzcremes sind mit dem Aufdruck „wasserfest“ gekennzeichnet. Doch was bedeutet das eigentlich?
Wasserfest heißt, dass nach dem Aufenthalt im Wasser für eine bestimmte Zeit noch mindestens die Hälfte des ursprünglichen Schutzes vorhanden ist. Der europäische Kosmetikverband Colipa definiert, dass er bei der Kennzeichnung „wasserfest“ 40 Minuten anhält, bei „extrawasserfest“ eine Stunde. Daher ist es besser, den Sonnenschutz nach einem längeren Aufenthalt im Wasser zu erneuern.

Sonnenallergie – was tun?

Bei empfindlicher Haut ist Sonnencreme ohne Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe, sowie mit hohem Lichtschutzfaktor sinnvoll. Zwischen 11 und 15 Uhr, wenn die Sonne ihren Höchststand hat, sollten Allergiker sich am besten im Schatten aufhalten und zusätzlich mit Kleidung, Sonnenhut oder Sonnenschirm schützen.

Immer schön eincremen

Beim Sonnenschutz gilt: lieber zu viel als zu wenig. Denn wer sich nur unzureichend vor der Sonne schützt, belastet dadurch seine Haut und muss im schlimmsten Fall sogar mit Hautschäden rechnen. Zudem sollte nicht nur die Haut vor der Sonneneinstrahlung geschützt werden, sondern auch die Lippen sowie die Kopfhaut. Die beiden Hautstellen werden das ein oder andere Mal beim eincremen vergessen, freuen sich jedoch auch über eine Extraportion Sonnenschutz.
Neben Sonnencreme können auch Textilien vor  der Sonne schützen. Die UV-Strahlen dringen dann nicht so schnell an die Haut und liefen einen zusätzlichen Schutz.

Unterschied zwischen UVA- und UVB-Strahlen

Die Sonne produziert sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen. UVA-Strahlen sind langwellige Strahlen und dringen tief in die Haut ein. Die UVA-Strahlen dringen zudem schneller in die Haut und machen diese faltiger. Die UVB-Strahlen hingegen sind kurzwelliger, das bedeutet, dass die Strahlen nicht so tief in die Haut eindringen.  Durch die UVB-Strahlen bildet die Haut eine dickere obere Hautschicht. Diese Hautschicht wirkt wie ein natürlicher Sonnenschutz.

Neben den UVA- und UVB-Strahlen gibt es außerdem noch die UVC-Strahlen. Diese Strahlen sind sehr aggressiv werden jedoch von der Ozonschicht herausgefiltert.

Sommer und Sonne genießen

Mit dem richtigen Sonnenschutz können Sie unbesorgt Ihren Sommer genießen. Achten Sie auf Ihre Haut und geben Sie Ihr den nötigen Schutz. Egal ob mit einem angenehmen Schatten-Plätzchen, der passenden Sommerkleidung oder der richtigen Creme.

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