Faschingszeit ist Schlemmerzeit. Der Alkohol fließt oft in Strömen und der Hunger wird vor allen Dingen mit süßen Krapfen – auch Berliner genannt – gestillt. Am nächsten Morgen plagt einen dann nicht nur der Kater, sondern auch das schlechte Gewissen. Doch das muss nicht sein – mit diesen kleinen Tipps und Tricks.
Snacks mitnehmen
Wer feiern und tanzen will (und das kann im Karneval ja gerne auch mal einige Stunden dauern), der sollte auch an seinen Körper denken. Denn: Bekommt der länger nicht genug Wasser und Nahrung, hat es sich schnell mal ausgetanzt. Wer also eine Banane oder auch nur einen Müsli-Riegel in seiner Tasche findet, der kann tanzen bis das Licht an geht.
Gehaltvoll essen
Auf die typischen Karnevalspezialitäten wie Pommes und Bratwurst sollte man lieber verzichten. Stattdessen stärkt sich der Profi mit Eintöpfen, Suppen, einer Ofenkartoffel oder geschmorten Champignons. Während eine Currywurst zum Beispiel mit rund 600 Kalorien zu Buche schlägt, bringt eine Erbsensuppe nur etwa 180 Kalorien mit sich. Macht auch länger satt!
Kalorien „wegtanzen“
Tanzt man eine Stunde, verbrennt der Körper bis zu 400 Kalorien. Glücklich macht es obendrein. Und wer nicht so gern die Hüften schwingt, sollte wenigstens am Karnevalsumzug teilnehmen. Oder zuschauen: Denn allein im Stehen verbrennen wir ungefähr 45 Kalorien pro Stunde.
Kein Fasching ohne Faschingskrapfen
Glasiert mit Schokolade oder Puderzucker, gefüllt mit Cremepudding oder Marmelade – Krapfen, oder eben Berliner, gibt es in vielen Varianten. Eines haben alle gemeinsam:
Sie schmecken köstlich! Und, sie haben leider viele Kalorien. Wer nicht auf das traditionelle Gebäck verzichten möchte, achtet einfach dabei auf die Füllung. Auf die inneren Werte kommt es an! Apfelmus oder Konfitüre haben wesentlich weniger Kalorien als Schokolade oder Eierlikör.
Weniger ist mehr
Wie so oft gilt: Die Menge macht’s! Das Anstoßen und die Krapfen gehören zur Faschingszeit genauso dazu wie die Kostüme und Luftschlangen. Aber man muss ja nicht gleich übertreiben. In Maßen genießen – dann bleibt die Feier auch gut in Erinnerung.