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Immunbooster aus der Natur

Group 11 5 min Lesezeit   |   09.03.2021

Bitte beachten Sie, dass sich die Aktualität der Inhalte immer auf das Veröffentlichungsdatum bezieht.

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Viactiv Krankenkasse Zitrone Ingwer Immunbooster | VIACTIV Krankenkasse

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Ingwer, Kurkuma und Co. gelten schon seit Jahren als Geheimwaffe gegen Erkältungsviren. Kein Wunder, dass sie immer häufiger auf dem Speiseplan stehen. Doch wie gut sind die natürlichen Immunbooster tatsächlich?

Das Immunsystem ist, einfach ausgedrückt, der Schutzschild des menschlichen Körpers. Es hält Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger davon ab, in unserem Körper Schaden anzurichten. Leider funktioniert das nicht immer fehlerfrei und selbst das beste Immunsystem ist manchmal überfordert. Wer seinen Abwehrkräften deshalb ein wenig auf die Sprünge helfen möchte, der muss aber nicht zwangsläufig zu Vitaminpräparaten greifen. Das geht nämlich auch auf natürlichem Weg. Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung ist dabei das A und O. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gewährleisten mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag die empfohlene Zufuhr an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen.

Darum wirken Ingwer und Kurkuma

Einen Ingwer-Shot am Morgen mehr braucht es nicht, um fit in den Tag zu starten. Nur ein Schnapsgläschen voll – um genau zu sein. Das soll nicht nur müde Geister munter machen, sondern auch das Immunsystem stärken. Wer es im Winter lieber warm mag, der greift zum Ingwer-Kurkuma Tee und die saure Zitrone macht nicht nur lustig, sondern hält auch gesund. Sogar ein scharfes Curry-Gericht kann, mit den richtigen Zutaten, das Immunsystem unterstützen. Wer sich auf die Suche nach Immunboostern macht, der wird in der Obst- und Gemüseabteilung schnell fündig. Besonders beliebt sind dabei zwei Zutaten, die mittlerweile nicht mehr nur auf dem Teller, sondern auch im Glas landen: Ingwer und Kurkuma. Dass die beiden Knollen gesund sind, weiß man nicht erst seit gestern. Aus der chinesischen Medizin sind sie schon seit mehreren Tausend Jahren nicht wegzudenken. Ingwer soll den Stoffwechsel ankurbeln, das Immunsystem aktivieren und sich positiv auf die Magen- und Darmflora auswirken. Kurkuma wird hingegen eine entzündungshemmende und antioxidative Wirkung nachgesagt. Beide sind nämlich nicht nur reich an Vitaminen und Eisen, sondern auch an ätherischen Ölen und weiteren gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen. Nicht weniger reichhaltig sind zum Beispiel auch Heidelbeeren, Zitronen oder Knoblauch. Leider glauben viele noch immer, dass abwechslungsreiche und gesunde Ernährung besonders aufwendig sei. Das stimmt allerdings nicht.

Was steckt in Ingwer-Shots?

Gesund ja, aber bitte schnell. Viele haben mit der von der DGE empfohlenen Fünf-am-Tag-Regel zu kämpfen. Gesunde Rezepte suchen, Gemüse schnippeln und dann auch noch am Herd stehen und kochen? Dazu fehlt oft die Muße. Oft wird dabei jedoch vergessen, dass man nicht nur gesund essen, sondern auch trinken kann. So lassen sich der bereits erwähnte Ingwer-Shot oder ein Ingwer-Kurkuma-Zitronen-Tee ganz einfach als Teil der Fünf-am-Tag-Regel in jeden Alltag integrieren. Und wer gerade mal so gar keine Zeit hat, der findet die flüssigen Immunbooster mittlerweile in jedem Supermarktregal. Die Verlockung, zum fertigen Getränk zu greifen, ist groß. Die meisten Hersteller versprechen Immunbooster in Bioqualität, frei von künstlichen Aromen und Konservierungsstoffen. Das hat jedoch seinen Preis. Laut eines Tests der NDR-Verbrauchersendung „Markt“ kosteten Ingwer-Shots zwischen 64 Cent und 7,30 Euro für 100 Milliliter. Im Gegensatz dazu kostet eine frische Bio-Ingwerknolle (100 Gramm) etwa 1,80. Aufgegossen mit kochendem Wasser ergibt das einen wärmenden und vor allem gesunden Tee. Es ist jedoch nicht nur der Preis, der nachdenklich macht. Die Produkttester fanden nämlich außerdem heraus, dass in keinem der Ingwer-Shots die Hauptzutat Ingwer war. „Der Gehalt an Ingwersaft lag zwischen 24 und 40 Prozent, in einem Drink befanden sich lediglich 17 Prozent Ingwerstückchen.“ Die Hauptzutat sei meist Apfelsaft. Andere Produkte enthalten hingegen Wasser, Orangensaft oder Mangosaftkonzentrat. Positiv fällt auf, dass in der Regel auf industriellen Zucker verzichtet wird. Allerdings ist der Geschmack von Ingwer oder Kurkuma für viele gewöhnungsbedürftig – deshalb enthalten die Getränke stattdessen Agavendicksaft oder Fruchtzucker. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sind diese jedoch wie Haushaltszucker zu bewerten und sollten soweit wie möglich vermieden werden. Wer also nicht nur den ein oder anderen Cent sparen möchte und am Ende wissen will, aus welchen Zutaten der Immunbooster besteht, der sollte selbst aktiv werden.

Zitrone für das Immunsystem

Nicht nur ein „Tee“ mit frischem Ingwer lässt sich schnell zubereiten, auch die Shot-Variante ist flott zusammengerührt. Hierfür wird der Ingwer entweder fein gerieben, im Mixer zerkleinert oder entsaftet und mit frisch gepresstem Zitronensaft und Wasser aufgegossen. Für ein Schnapsgläschen reichen etwa 50 Gramm Ingwer und der Saft einer halben Zitrone. Weil Geschmäcker ja bekanntlich sehr verschieden sind, gibt es die unterschiedlichsten Rezepte für flüssige Immunbooster. So kann man seinen Ingwer-Shot zum Beispiel auch mit Orangensaft und frisch geriebenem Kurkuma verfeinern. Natürlich gibt es auch deutlich aufwendigere Rezepte. Zum Beispiel das Trendgetränk „Goldene Milch“, das schon lange einen festen Platz in der ayurvedischen Lehre hat und das unter anderem aus Pflanzenmilch, Ingwer, Kurkuma und diversen Gewürzen besteht.

So schält man Kurkuma

Die Schale von Ingwer und Kurkuma kann man ganz leicht mit Hilfe eines Teelöffels abschaben. Aber Vorsicht: Das Curcumin im Kurkuma färbt stark ab und da hilft auch kräftiges Händewaschen erstmal nicht. Besonders geschätzt werden die gelben Knollen vor allem auch für ihre ätherischen Öle. Die  können sich vollständig verflüchtigen. Deshalb sollte man sie auch erst dann schälen, wenn man sie weiterverarbeitet. Grundsätzlich gilt: Je frischer die Zutaten, desto mehr Vitamine und Mineralstoffe stecken in ihnen und desto gesünder sind sie.

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