Was wird beim allgemeinen Check-up gemacht?
Der allgemeine Check-up beinhaltet ein ausführliches Eingangsgespräch (die sogenannte Anamnese), eine Ganzkörperuntersuchung, Blutdruckmessung, Urinprobe und Blutentnahme.
Sie werden im Rahmen der Untersuchung zu Ihrer aktuellen Gesundheitssituation, bestehenden Erkrankungen, der evtl. Einnahme von Medikamenten und vergangenen Operationen gefragt. Auch wird geklärt, ob erhöhte familiäre Risiken (beispielsweise für Brustkrebs, Darmkrebs und Stoffwechselerkrankungen) vorliegen. Darüber hinaus werden Größe, Gewicht, Ernährungs- und Suchtgewohnheiten, Stresspegel und Fähigkeiten zur Stressbewältigung erfasst und Ihre sportliche Aktivität und der Impfstatus überprüft. Einmalig haben Versicherte ab 35 Jahren auch Anspruch, sich auch auf die Viruserkrankungen Hepatitis B und Hepatitis C testen zu lassen. Abschließend ist ein weiteres Beratungsgespräch vorgesehen.